Ute Sarana Kupferschmid

Schon in meiner Jugend interessierte ich mich für spirituelle Themen und las Bücher von Dr. Raymond A. Moody und Dr. Elisabeth Kübler-Ross, die sich mit der Erforschung von Nahtoderfahrungen und dem ‚Leben nach dem Tod‘ befassten. Im Alter von 20 Jahren lernte ich Autogenes Training, das mir zeigte, wie ich meine Körperfunktionen mit der gezielten Kraft meiner Gedanken beeinflussen kann. Weitere Stationen auf der Reise zu mir selbst waren u.a. eine Selbsterfahrungsgruppe und Bücher über die Entwicklung des Menschen (Bernard Lievegoed) und den Einfluss der Psyche auf den Körper. Dazu kam die Beschäftigung mit Zen (Karlfried Graf Dürckheim) und das Meditieren in Form von Zazen. Mit 29 Jahren erlebte ich im Schwarzwald inmitten von Bäumen ein besonderes Glücksgefühl völligen Eins-Seins mit dem Kosmos. Durch dieses tiefe Erlebnis fand ich wieder Zugang zur Göttlichen Quelle. Als ich etwa 38 Jahre war, lernte ich bei Gudrun Chen-Wagner in Berlin Qi-Gong, was mich für die Wahrnehmung von Energie in meinem Körper und ganz besonders in meinen Händen sensibilisierte. Danach begann eine Zeit der intensiven spirituellen Ausbildung und Transformation…